Die Flut der Studienangebote ist überwältigend. Um das Passende zu finden, muss man kräftig recherchieren.
Fast unendliche Möglichkeiten
Es ist eine der wichtigsten Entscheidungen, die man in seinem Leben trifft, vielleicht sogar die wichtigste. Denn welches Studium jemand wählt, bestimmt meist sein ganzes weiteres Leben, oder zumindest einen Großteil davon. Was nicht bedeutet, dass man später nicht umsteigen und den Beruf wechseln kann. Dafür gibt es zahllose Beispiele. Doch hat man erst mal Familie, Kinder und vielleicht ein nettes Häuschen im Grünen, womit auch einige Verpflichtungen verbunden sind, fällt ein Wechsel möglicherweise nicht mehr so leicht.
Immerhin sind die Betätigungsfelder von Wirtschaftswissenschaftlern — und das tröst sehr — ausgesprochen bunt. Was nicht alle Akademiker von sich sagen können. Denn wer Medizin studiert, wird ganz überwiegend Arzt, und wer Architektur studiert, findet sich in der Regel nach seinem Abschluss in einem Architekturbüro wieder.
An der ISM, die ihren Hauptsitz in Dortmund und sechs weitere Standorte hat, geht es hochkonzentriert um Managementausbildung. Wer hier studiert, kann nicht nur zwischen vielen Studiengängen wählen, sondern zudem auf vier Weisen studieren. Auch die Internationalität spielt eine große Rolle, meint Präsident Prof. Ingo Böckenholt. Weiter ...
Juristen eilte früher der Ruf voraus, so ziemlich alles zu können, selbst einen Riesenkonzern leiten. Was sie dann auch häufiger mal taten. Doch schon seit längerem schnappen ihnen Betriebswirte und Ingenieure solche Jobs vor der Nase weg. Wollen sie nicht Anwalt, Richter, Staatsanwalt oder Beamter werden, bleibt ihnen nur noch die Politik. Denn was haben Leute wie Olaf Scholz (Kanzler), Friedrich Merz (Oppositionsführer) sowie Frank-Walter Steinmeier (Bundespräsident), außerdem Gerhard Schröder (Ex-Kanzler), Kurt-Georg Kiesinger (Ex-Kanzler) und Konrad Adenauer (Ex-Kanzler) und dazu Dutzende von Ministern studiert? Stimmt, richtig geraten.
Wenn man als Betriebswirt — zumindest in der Wirtschaft — sehr gute Chancen gegenüber Juristen hat, kann das Studium ja nicht so schlecht sein. Es geht sogar noch weiter: Traf man früher im Berufsleben irgendwie immer auch Juristen an, so trifft man heute überall immer auch Betriebswirte an. Es klingt fast nach einem Stabwechsel, und ist es irgendwie auch.
Also: Betriebswirte — und zu einem gewissen Grad auch Volkswirte — werden überall gebraucht. Und dabei kommt es nicht immer darauf an, was sie früher im Einzelnen studiert haben. Man unterstellt ihnen einfach, dass sie sich in der Wirtschaft bestens auskennen und wissen, worauf es ankommt. Nämlich dass am Ende keine roten Zahlen unterm Strich stehen.
Sie hat vier Standorte und ist für ihre familiäre Atmosphäre bekannt. Von der herrlichen oberbayerischen Umgebung ganz zu schweigen. Kein Wunder, dass die Bewerber für die Studienplätze an der TH Rosenheim von überall kommen. Weiter ...
Gespräche laufen dann oft so: „Sie als Betriebswirt wissen ja, worunter diese Branche leidet/wie Banken auf so was reagieren/wie das an der Börse heute läuft/wie schwer das Exportgeschäft in Paraguay ist/dass der Staat schon längst pleite ist/wie schnell sie als Unternehmer heute verklagt werden/dass sich Landwirtschaft viel besser organisieren ließe und wie klein die Margen im Papiergeschäft sind. Keine Ahnung? Macht nichts. Einfach nur bedeutungsvoll nicken. Und irgendwie ist es ja auch schön, für allwissend gehalten zu werden.
An der Otto-von-Guericke Business School Magdeburg kann man einen berufsbegleitenden Masterstudiengang in Wirtschaftspsychologie absolvieren. Ihm liegt ein besonderes Konzept zugrunde, erläutert sein Leiter Prof. Joachim Weimann. Weiter ...
Dennoch sollte man nicht „irgendwas mit Wirtschaft“ studieren, sondern sich überlegen, bei welchem Thema das Herz ein bisschen höher schlägt. Ist man etwa der Meinung, dass so ziemlich alle Marketingkampagnen, die man in letzter Zeit gesehen hat, einfach grottenschlecht sind, könnte man ja überlegen, ob nicht endlich mal einer kommen sollte, der der Branche zeigt, wo’s langgeht. Und das könnte man ja vielleicht selbst sein. Damit wäre ein BWL-Studium mit Schwerpunkt Marketing nicht das Verkehrteste. Wer zudem noch denkt, dass sie meisten Werbefuzzis ohnehin keine Ahnung haben, wie Menschen in Wirklichkeit ticken, sollte mit dem Fach Werbepsychologie liebäugeln.
Wer schon als Kind im Keller gern komplizierte Landschaften für seine Modelleisenbahn gebaut hat und stolz war, wenn die Züge nicht ineinander krachten, sollte vielleicht nicht Ministerpräsident von Bayern und Bundesinnenminister werden wie der leidenschaftliche Modelleisenbahner Horst Seehofer, sondern sich mal eine Logistikvorlesung anhören. Vielleicht macht es ja klick.
Menschen mit Feingefühl und psychologischem Wissen werden nicht nur in der Werbung gebraucht, sondern auch im Personalwesen oder in Human Resources, wie man heute sagt. Dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen wohlfühlen, ist nicht nur die Aufgabe der Chefs, sondern auch des Department People & Culture, wie man gelegentlich lesen kann. Auch beim Erfinden neuer Abteilungsnamen sind einige Firmen heute sehr kreativ. Jedenfalls klingt es „more sexy“ als einfach nur „Personalabteilung“.
Alles muss gemanagt werden. Schraubenfabriken ebenso wie Verlage und Filmgesellschaften. Letztere erfordern jedoch spezielle Fähigkeiten, da man es hier mit Creative Industries, also auch mit vielen Kreativen zu tun hat. An der bbw Hochschule in Berlin kann man diese Fähigkeiten erwerben, so Prof. Malte Behrmann. Weiter ...
Und dann gibt es natürlich noch diejenigen, die bereits mit acht Jahren anfingen, jedes elektrische Gerät, das sie in die Finger bekamen, zu zerlegen. Später dann vor allem Computer jeder Art und Größe. Wer in ihr Kinderzimmer kam, musste ständig um Haufen von Einzelteilen herumtänzeln, die überall verstreut auf dem Boden lagen. Dass so einer später nicht mittelalterliche Geschichte studieren wird, kann als ausgemacht gelten. Gottseidank wird nicht jedes frühjugendliche Engagement auch beruflich ausgelebt, sonst hätten wir heute Millionen Feuerwehrleute — und nicht genug Feuer, um sie alle glücklich zu machen. Doch unser kleiner Computer-Crack wird später sicher nicht lange überlegen müssen, welches Studienfach zu ihm passt.
Die WHU — Otto Beisheim School of Management in Vallendar und Düsseldorf gehört zu den besten Business Schools in Europa. Als exzellente Managementausbildung empfiehlt Studiendekan Dr. Steffen Löv neben dem MBA-Programm auch konsekutive Masterprogramme wie den Master of Management. Weiter ...
Viele lassen sich gegen Ende der Schulzeit auch gern von ihren Freundinnen und Freunden anregen. „Was willst du denn nach dem Abi so machen?“, heißt es dann. Nicht selten schauen sie dann in ratlose Augen. Ab und zu kommt aber auch eine ziemliche straighte Antwort zurück, etwa.: „Wirtschaftsingenieur!“ Bitte was? „W-i-r-t-s-c-h-a-f-t-s-i-n-g-e-n-i-e-u-r!“ Was ist das denn? „Weiß ich auch nicht so genau. Mein älterer Bruder sagt aber, das sei eine ganz coole Sache. Da müsse man sich beruflich sein Leben lang keine Sorgen mehr machen.“
Womit wir bei der lieben Familie sind. Denn die versucht ja nicht selten, ein Wörtchen mitzureden. „Also selbstverständlich kannst du studieren, was du willst. Ist doch klar! Du sollst ja glücklich in deinem Leben werden. Ich kann dir jedenfalls nur sagen, dass ich im Vertrieb bis heute sehr glücklich bin. Du kommst raus, lernst jede Menge Leute kennen und wenn du gute Produkte hast, kannst du auch richtig viel Geld verdienen.“ „Aber Papa, das interessiert mich total null.“ „Na ja, ich wollte es nur mal sagen.“ „Aber das hast du schon hundert Mal getan.“ „Jetzt übertreibst du aber.“ Die Mama: „Paul, jetzt lass mal den Leon in Ruhe.“
Klar möchte ein Familienoberhaupt, das eine Firma aufgebaut hat, dass die Kinder — wenigstens eins — da einsteigen. Manchmal klappt es auch. Manche Söhne und Töchter gehen dabei zusammen mit Papa sogar richtig generalstabsmäßig vor, indem genau überlegt wird, welches Studium am besten zum Unternehmen passt und dass auf jeden Fall auch ein oder zwei Semester im Ausland mit dabei sein sollen. Wegen der Globalisierung und so. Nicht selten passt dann auch alles wunderbar zusammen, und die Familie atmet erleichtert auf, dass man später nicht auf fremde Manager angewiesen ist. Weil der Sohnemann — oder natürlich die Tochter — die Firma schon schaukeln wird. Und der Familienfriede ist auch noch gewahrt.
Wirtschaftsingenieurwesen hat viele Richtungen. An der TH Mittelhessen in Friedberg gibt es das Fach in Verbindung mit Immobilien, und zwar als Bachelor- und Masterstudium. Man kann auch beide Abschlüsse machen, sagt Prof. Daniel Piazolo. Weiter ...
Wenn einem so etwas nicht vorgezeichnet ist, sollte man sich genau umsehen, was für einen so in Betracht käme. Einige kommen bereits durch das Schülerpraktikum auf ein paar Ideen, andere gehen zur Berufsberatung, was auch helfen kann. Erstaunlich viele orientieren sich jedoch an ihrem Familien- und Freundeskreis, was bei der Menge an Möglichkeiten und der damit verbundenen Unsicherheit nicht unverständlich, aber nicht immer der beste Weg ist. Deswegen empfiehlt sich auch hier: Selbst ist der Mann und die Frau.
Man kann auch noch etwas anderes tun. Sollte man mit sich selbst nicht einig sein, was das richtige Studium ist, kann man ein halbes oder ein Jahr später damit beginnen. Manche machen erst einmal eine längere Reise, was jetzt — nachdem Corona mehr oder weniger vorbei ist — auch wieder geht. Andere schieben ein Praktikum ein oder jobben sonst irgendwie irgendwo. Am besten in dem beruflichen Umfeld, zu dem man sich am ehesten hingezogen fühlt. Denn der Blick in die Praxis ist nach wie vor unbezahlbar. Nicht selten zeigt sich nämlich, dass die Wirklichkeit ganz anders ist, als man sie sich vorgestellt hatte. Und dann ist es besser, man vergisst das Ganze, statt sich aufs falsche Pferd zu setzen.
Wer im Beruf steht, bereits einen Bachelor in der Tasche hat und durch ein Masterstudium noch einmal richtig Wissen tanken möchte, ist bei UNIKIMS, der Management School der Universität Kassel, genau richtig. Warum, verrät Geschäftsführer Dr. Jochen Dittmar. Weiter ...
Eine gute Methode ist auch, intensiv durchs Internet zu streifen, wo man etliche Infos über Fachbereiche und Studiengänge findet. Insbesondere auf den Websites der Hochschulen, zumal inzwischen viele — nicht alle — von ihnen gelernt haben, sich gut zu präsentieren und die Informationen zu den einzelnen Studiengängen leicht verständlich und übersichtlich rüberzubringen.
Über 20.000 Studiengänge gibt es heutzutage in Deutschland, allerdings sind damit alle Fachbereiche gemeint. Die Zahl der wirtschaftlichen Studiengänge ist also wesentlich geringer, aber mit über 1.500 auch nicht von Pappe.
Bei seiner Recherche kann man auch Plattformen heranziehen, die einen ersten Überblick über die vorhandenen Studiengänge geben, meist nach Studienorten und Fachbereichen gegliedert. Das ersetzt in der Regel aber nicht, genauere Infos auf den Websites der Hochschulen einzuholen, wozu auch die Berufsaussichten gehören, also in welchen Wirtschaftszweigen und Branchen man später welche Jobchancen hat und in welchen Funktionen man arbeiten kann.
Viele Hochschulen bieten inzwischen auch eine Beratung per Telefon oder E-Mail an, die man wahrnehmen sollte, wenn ein Studiengang interessant erscheint. Gut ist, vorher eine Liste mit den Fragen anzulegen, die man stellen möchte. Manchmal wird man eingeladen, sich eine Vorlesung anzuhören. In einigen Fällen gibt es Videos, mit denen Studiengangsleiter ihren Studiengang vorstellen. Einige Privathochschulen machen das besonders gut und locker. Die eine oder andere staatliche Hochschule ahmt das inzwischen nach und entwickelt immer mehr Professionalität bei der Präsentation ihrer Studiengänge.
Was machen Apple, Amazon, Alpha und die anderen Tech-Riesen anders? Sie denken Business und Technologie zusammen, erklärt Prof. Thomas Becker von der Fresenius Hochschule in Düsseldorf. Nur so ließen sich die Märkte der Zukunft erobern. Das Gute daran: Man kann es lernen. Etwa mit dem neuen Bachelorstudiengang Business Management & Digital Technology. Weiter ...
Wichtig ist auch, auf Studiengänge zu achten, die zwei Fächer kombinieren. Gut möglich, dass sich gerade hier das findet, wonach man eigentlich sucht. Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspsychologie wurden bereits erwähnt. Es gibt daneben noch Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsgeografie, Wirtschaftsmathematik und -statistik sowie Wirtschaftsgeschichte und Wirtschaftspädagogik. Und es geht weiter: Mit Wirtschaftschemie, einem Fach, das unter anderem an den Unis Düsseldorf und Ulm sowie an der Fresenius Hochschule unterrichtet wird. Ob es auch Wirtschaftsphysik gibt? Na klar, hier ist wieder die Uni Ulm mit dabei und die Uni Marburg. Und natürlich kann man auch Wirtschaftsjournalismus studieren, etwa an der TU Dortmund.
Die Kombinationsfächer werden manchen überraschen. Doch sie zeigen, dass Wirtschaft nicht einfach nur Wirtschaft, sondern eine hochkomplexe Angelegenheit ist, die jedem etwas bietet. Bevor man sich für einen Studiengang entscheidet, sollte man also keine Mühe scheuen, alles in Ruhe zu durchleuchten und sich auf diese Weise einen wirklichen Überblick zu verschaffen. Jetzt versteht man auch, warum man Wirtschaftler überall antrifft und welch ein enormes Tätigkeitsspektrum sich hier auftut.
Studieren und dabei arbeiten ist für Michael Fuchs fast schon zum Way of Life geworden. Zuletzt praktizierte er es beim berufsbegleitenden Tax Master der Universität Freiburg. Und mit Steuern hat er jetzt wieder viel zu tun — in der Steuerabteilung einer Münchner Bank. Weiter ...
Vor allem die Fachhochschulen, die sich auch University of Applied Science nennen, und hier vor allem die privaten, waren in den letzten Jahren sehr einfallsreich und schufen viele neue Bachelor- und Masterstudiengänge, die sich zum Teil an bestimmten Branchen, etwa dem Tourismus, dem Handel oder der Modeindustrie, oder an bestimmten Funktionen wie Marketing, Logistik, Produktion oder IT ausrichten. Wer früh weiß, dass er in einer dieser Branchen oder in einer dieser Funktionen arbeiten möchte, sollte sich die Angebote genau ansehen. Sie sorgen oft dafür, dass der spätere Berufsstart schneller erfolgt, da die Einarbeitungszeit kürzer ist als bei jemandem, der eher eine allgemeine betriebswirtschaftliche Ausbildung hat. Auch Letztere können beispielsweise gute Tourismus- oder Fashionmanager werden, müssen sich jedoch erst einmal in der Branche zurechtfinden. Da viele Wirtschaftszweige wie beispielsweise die Immobilienwirtschaft oder auch die IT-Industrie immer komplexer und vielschichtiger werden, bringen Absolventinnen und Absolventen, die spezielle Immobilen- oder IT-Studiengänge hinter sich haben, naturgemäß ein ganz anderes Wissen mit als jemand, der sich nie mit diesen Branchen befasst hat.
In Schloss Hachenburg im Westerwald befindet sich die Hochschule der Deutschen Bundesbank, die hier ihren Nachwuchs ausbildet. Das dreijährige Bachelorstudium erfolgt auf Deutsch und Englisch. Eine sehr umfassende Ausbildung, wie Rektor Prof. Erich Keller versichert. Weiter ...
Dann gibt es Studiengänge, die in erster Linie bestimmte Methoden vermitteln, etwa Studiengänge zum Projektmanagement oder zum Consulting. Sie sollten nach einem anderen Studium gewählt werden, das grundlegendes Fachwissen vermittelt. Dazu können auch Studiengänge zu Entrepreneurship gehören, es sei denn, sie sind mit dem Studium der Grundlagen der BWL verbunden, um Gründer generell auf alles vorzubereiten, was in der Regel mit der Führung eines, wenn anfangs auch noch kleinen Unternehmen verbunden ist.
Da sich die Wirtschaft ständig in neue Richtungen bewegt, rücken immer wieder bestimmte Studienfächer in den Vordergrund. So gab es nach der Jahrtausendwende viele Studiengänge zu E-Business und E-Commerce. Sogar MBA-Prgramme richteten sich zum Teil daran aus. Dann standen vermehrt IT-Management und kürzlich noch Data Science im Vordergrund, während jetzt viel Studiengänge angeboten werden, die auf irgendeine Weise „Digitale Transformation“ im Namen führen. Denn inzwischen geht es in der Wirtschaft um mehr als nur um neue Softwareprogramme und Daten sammeln und auswerten. Jetzt sollen möglichst alle Prozesse im Unternehmen digitalisiert werden, was oft ein komplettes Überdenken bisheriger Geschäftsmodelle erfordert.
Bemerkenswert sind auch die vielen Studiengänge zu Umwelt, Nachhaltigkeit und Ökologie, die überall aus dem Boden sprießender Höhe der Zeit zu bleiben. Was sie in der Regel auch tun.
Jeder, der heute in den Beruf geht und State-of-the-Art-Wissen von seinem Studium mitbringt, wird erleben, wie schnell es veraltet, weil sich alles ständig wandelt. Statt „Adieu Hochschule!“ ist es also möglich, dass man sich bald wiedersieht. Vielleicht bei einem berufsbegleitenden Studium, wegen spezieller Fortbildungsseminare oder Zertifizierungskurse, die bestätigen, dass man selbst auch auf der Höhe der Zeit bleibt.
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