Das full-time MBA-Programm der WHU gehört zu besten hierzu­lande. Es bereitet auf Führungsauf­gaben vor, startet immer im April und September, dauert zwölf Mo­nate und findet in Düsseldorf statt. Die Erwartungen von Daniel Drex­lin-Runde, der sich einiges von der Ausbildung versprach, haben sich in jeder Hinsicht erfüllt.

WHU

Rundum gelungen

Daniel Drexlin-Runde

Was brachte Sie auf die Idee, ein MBA-Studium zu machen?

Drexlin-Runde: Nachdem ich mit ei­nem dualen Studium den Bachelor erworben, ein Traineeprogramm in ei­nem Großkonzern absolviert und erste praktische Erfahrungen gesammelt hatte, wollte ich mein betriebswirt­schaftliches Wissen erweitern und zu­dem Management-Skills erwerben.

Das MBA-Studium fiel zum Teil in die Pandemie-Zeit.

Drexlin-Runde: Ja, weil ich im Som­mer 2020 startete. Damit war es weit­gehend ein hybrides Studium, worunter die Qualität jedoch nicht litt. Die WHU hat den Online-Teil erstaun­lich schnell und gut organisiert, wo­mit wir keine Einbußen beim Lernen hatten.

Trafen sich die Teilnehmer noch?

Drexlin-Runde: Ja. In der zweiten Hälfte fanden die Vorlesungen wieder vor Ort statt, samstags und sonntags.

Welchen Schwerpunkt hatten Sie gewählt?

Drexlin-Runde: Strategie, ein Thema, das mich schon immer interessiert hat. Deshalb arbeite ich jetzt auch im Business Development eines Energiekonzerns.

Gibt es einen Fokus oder ein Motto, unter dem das MBA-Studium steht?

Drexlin-Runde: Es wird großen Wert auf unternehmerisches, kreatives und kritisches Denken gelegt.

Hat es sich — im Rückblick gese­hen — gelohnt?

Drexlin-Runde: Auf jeden Fall. Es herrschte ein sehr guter, fast familiä­rer Spirit, man hilft sich gegenseitig. Die Dozenten sind sehr gut. Zudem gefiel mir, dass es auch um soziale Kompetenz und emotionale Intelli­genz ging. Insgesamt eine gelunge­ne ganzheitliche Ausbildung, die mich wirklich vorangebracht hat.